1997 NASCAR Winston Cup û Erste Pole Position der Karriere auf dem Atlanta Speedway im vierten Rennen des Jahres.
Indy Racing League û Qualifikation fⁿr die Indy 500 auf Platz 12. Gordon versammelte und leitete mit finanzieller Unterstⁿtzung der SABCO ein komplettes Team. Lag auf Platz 2 als ein Feuer im Cockpit das Rennen in Runde 19 beendete. Gordon erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades und ist fⁿr einen Monat bettlΣgerig.
True Value International Race of Champions û Ein weiteres Jahr Teilnahme an diesem Rennen.
1996 PPG Indy Car World Series û Erreichte in seiner dritten kompletten Saison fⁿr Derrick Walker Motorsports (unterstⁿtzt von Valvoline/Cummins) Rang 18. Fⁿnf Top 5-Starts, drei Top 10-Ergebnisse und ein Top 5-Resultat. Unterzeichnete bei SABCO, das Coors Light Chevrolet mit der Nr. 40 im NASCAR Winston Cup 1997 zu fahren.
NASCAR Winston Cup û Nachdem Gordon im August zu SABCO kam, fuhr er die drei letzten Rennen der Saison, darunter die UAW GM Quality 500 in Charlotte, die AC Delco 400 in Rockingham und die Dura Lube 500 in Phoenix.
Indy Racing League û Startete auf Platz 3 und erreichte Platz 14 im Er÷ffnungsrennen auf dem neuen Las Vegas Motor Speedway am 15. September.
True Value International Race of Champions û Zweiter in der Gesamtwertung nach Punktetn. Die Rennergebnisse: Zweiter in Daytona (Startposition 10), zweiter in Talladega (Startposition 11), Zw÷lfter in Charlotte (Startposition 12) und Vierter in Michigan (Startposition 12).
Off-Road Truck-Rennen û Gewinnt vier von sechs der SCORE International Off-Road Truck-Rennen. Gewinnt erste SCORE-Serie durch de dritten Platz bei den Baja 1000, dem letzten Rennen der Saison.
NASCAR Craftsman Supertruck Series û Fuhr Rennen in dieser Serie in North Wilkesboro (Startposition 6, Platz 13) und Las Vegas (Startposition 16, Platz 6).
1995 PPG Indy Car World Series û Fuhr einen 95er Reynard-Ford/Cosworth fⁿr walker Racing mit Unterstⁿtzung von Valvoline. Erzielte erste Siege in dieser Serie in Phoenix und Detroit und kam auf Rang 5.
Off_Road Truck-Rennen û Platz 8 in der SCORE International Truck Trophy.
1994 PPG Indy Car World Series û Platz 5 in der Serie mit 104 Punkten. Erste Pole Position fⁿr Walker Racing in Toronto und Streckenrekord. Zweite Pole Position in Vancouver. Startete in 14 von 18 rennen in der Top 10 und erzielte sechs Top 5-Ergebnisse. Fⁿhrte 59 Runden in der Saison und erreichte damit Rang 7. Bestes Ergebnis war Platz 2 in Vancouver, dazu zwei dritte PlΣtze in Long Beach und Detroit.
NASCAR Supertruck Series û Fuhr das Er÷ffnungsrennen im Tucson Raceway Park.
Off_Road Truck-Rennen û Fuhr bei vier Rennen der SCORE International Trophy mit, darunter beim legendΣren Baja 1000.
NASCAR Winston Cup Series û Fuhr das erste Rennen fⁿr das neue Kranefuss-Hahn Rennteam in Michigan. (Startposition 38, Platz 38).
1993 PPG Indy Car World Series û Erste vollstΣndige Indy Car-Saison. Erreichte Platz 10 im PPG-Cup mit 84 Punkten. Er÷ffnete die Saison mit einem dritten Platz in einem Lola-Ford/Cosworth des Wagenbesitzers A. J. Voyt in australien. Beste Plazierungen: Zweiter in Mid-Ohio, Vierter in Nazareth, Fⁿnfter in Loudon, Sechster in Cleveland und Toronto. Fuhr in Toronto auf Platz 2, als ihn ein Reifenplatzer auf Position 8 zurⁿckwarf.
IMSA Exxon Supreme GT Series û Gewinnt mit Roush Racing bei den 24 Stunden von Daytona den vierten IMSA GTS-Klassensieg in Folge.
NASCAR Winston Cup Series û Fuhr fⁿr Robert Yates Racing im Juli bei den Talladega Die Hard 500. Fuhr unter den ersten Fⁿnf, wurde aber spΣter in einen Unfall verwickelt (Startposition 14, Platz 42).
Off-Road Truck-Rennen û Teilnahme an drei Einzelrennen. Beste Plazierung Rang 2 bei den Nevada 400 in Las Vegas.
1992 PPG Indy Car World Series û Erstes Jahr bei den Indy Cars. Teilnahme an sieben Rennen in einem Lola-Ford/Cosworth fⁿr Ganassi Racing. Beendete Saison mit 10 Punkten auf Rang 8 im PPG-Cup. Achter Platz auf den Stra▀enkursen von Toronto und Cleveland. Startete auch Detroit (Platz 17), Portland (Platz 13), Milwaukee (Platz 21), Elkhart Lake (Platz 18) und Vancouver (Platz 17).
IMSA Exxon Supreme GT Series û Gewann bei den 24 Stunden von Daytona zum drittenmal in der IMSA GTO-Klasse fⁿr Roush Racing. Startete beim ersten GTO-Rennen in Del Mar (Kalifornien) von der Pole Position, fⁿhrte alle 48 Runden und ⁿberquerte als Erster die Ziellinie.
Sports Car Club of America (SCCA) û Verzeichnete seine erste Pole Position und seinen ersten Sieg bei seinem ersten Start in der Trans-Am-Klasse in Long Beach, Kalifornien.
1991 IMSA GTO/GTU Series û Gewann bei den 24 Stunden von Daytona zum zweitenmal in der IMSA GTO-Klasse in einem Ford Mustang von Roush Racing. Gewann auch die IMSA-GTO-Rennen in Braselton (Georgia), Del Mar (Californien), Limerock (Connecticut), Portland (Oregon) und Sebring (Florida).
NASCAR Winston Cup Series û Gab sein Debⁿt mit Platz 18 bei den Daytona 500. Fuhr auch bei den Pontiac 400 in Richmond von Startplatz 35 auf Platz 26.
1990 IMSA GTO/GTU Series û Erste Saison im professionellen Automobilsport. Kam zu Jack Roush und fuhr in der GTU-Serie. Gewann bei den 24 Stunden von Daytona in der IMSA GTO-Klasse in einem Mercury Couger. Sieger in vier IMSA-Rennen (Del Mar, Lime Rock, New Jersey, Meadowlands und Sebring.
Automobile Racing Club of America (ARCA) û Startete fⁿr Fahrzeugeigentⁿmer Junie Donlevey in seinem ersten Stock-car-Rennen auf dem Atlanta Motor Speedway von der Pole Position. Fⁿhrte das Rennen, rutschte aber spΣter auf ╓l aus dem Rennen.
Off-Road Truck-Rennen û Gewann die SCORE/HDRA Heavy Metal-Meisterschaft. Gewann vier von sieben Rennen fⁿr Veneble Racing.
1989 Off-Road Truck-Rennen û Nahm fⁿr das Veneble Ford-Werksteam an der Off-Road-Serie teil. Gewann fⁿnf Rennen, darunter eine Alleinfahrt ⁿber 16 Stunden und 50 Minuten beim Saja 1000. War auch Mitglied des Toyota-Werkteams bei den Mickey Thompson Stadion-Rennen. Gewann auf dem Weg zur Meisterschaft sechs von acht Rennen. Wurde fⁿr das AARWBA Auto Racing All-America Team gewΣhlt.
1988 Off-Road Truck-Rennen û Unterzeichnete ersten Profi-Vertrag bei Veneble. Gewann vier Rennen und erste Meisterschaft fⁿr das Ford-Werksteam. Fuhr einen eigenen 1600 Mickey Thompson-Wagen und gewann die SCORE/HDRA- und MTEG-Meisterschaften. Wurde fⁿr das AARWBA Auto Racing All-America Team gewΣhlt.
1987 Off-Road Truck-Rennen û Gewann die zweite SCORE/HDRA-Meisterschaft in Folge. Bildete ein Team mit seinem Vater und gewann auf dem Weg zur Meisterschaft und dem Titel des Rookie des Jahres drei Rennen.
1986 Off-Road Truck-Rennen û Bildete ein Team mit seinem Vater und gewann auf dem Weg zur SCORE/HDRA-Meisterschaft vier Rennen.
1985 Off-Road Truck-Rennen û Mit Frank Arciero als zweitem Fahrer gewann Gordon die Nevada Frontier 500, das erste Off-Road-Rennen, an dem er teilnimmt. Siegt vor seinem Vater und Off-Road-Veteranen Bob Gordon. Gewinnt auch das erste Mickey Thompson Stadion-Rennen, an dem er teilnimmt.
1976-84 Motocross-Rennen û Begann im Alter von sieben mit dem Rennsport. Gewann gr÷▀ere Wettbewerbe mit 15. Ihm wurde versprochen, er dⁿrfe mit seinem Vater Truck-Rennen fahren, wenn er die Motocross-Rennen aufgeben wⁿrde.
